Dienstag, 28. November 2017

Folia Adventskalender



Darf es mal ein Tütchen sein? Aber nicht nur eins oder zwei oder drei. Nein, gleich ganze 24 Stück. Als Adventkalender zum selber befüllen. Findet ihr nicht auch, dass es viel persönlicher ist, etwas selbst zu basteln oder zu gestalten, als diese Massenware aus dem Laden? Ich wusste es. Nun kommt mir aber nicht mit dem Argument, etwas selber machen sei zu anstrengend. Ihr müsst ja nicht die Tütchen selbst herstellen. Also auch für Bastelmuffel super geeignet. Einfach die Tütchen auffalten, Nummer draufkleben und was Nettes reinpacken. Gegen neugierige Blicke noch verschließen und fertig. Klingt nicht nur einfach – ist es auch. Wenn ihr den Kalender für euch selbst packen wollt, dann vielleicht die netten Dinge einfach mit geschlossenen Augen verpacken, dann wisst ihr zwar immer noch, was drin ist, aber nicht in welcher Nummer. Aufhängen könnt ihr das Ganze dann mit der mitgelieferten Kordel, oder ihr stellt die Tüten einfach so im Zimmer hin. Ich hab mir zudem noch kleine Holzklammern gekauft, die einem das verschließen nochmal erleichtern und optisch auch sehr süß aussehen. Durch das tolle weihnachtliche Muster fügen sie sich gut in die Weihnachtsdeko ein oder werden selbst zur Deko. Es gibt zwei Ausführungen des Kalenders. Einmal den fast schon maritim wirkenden in den Farben rot, blau und weiß gehaltenen und den eher naturfarbenen. Da findet sich sicher auch etwas für euren Geschmack. Ich habe dieses Jahr 4 Adventskalender selbst befüllt, zuvor ich mich Online nach schicken Varianten umsah, wie diese die ihr hier seht, habe ich bei zwei meiner Kalender auf einfache Brottütten zurückgegriffen. Wir müssen uns nichts vormachen, optisch ist das gar kein vergleich, nächstes Jahr schaue ich gleich im wunderbaren World Wide Web. Die Tütchen sind 17,5cm x 10cm x 5,5cm groß, so dass da schon einiges an Kleinigkeiten Platz findet. Im Lieferumfang mit enthalten sind 7m Kordel. www.folia.de

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Dienstag, 21. November 2017

Adventskalender



Advent, Advent, mein Türchen klemmt... …. hoffentlich nicht! Es ist wieder soweit. Die Zeit der vor Aufregung glänzenden Kinderaugen. Die Zeit der leckeren Plätzchengerüche. Die Zeit der Lichter. Und das Wichtigste: Die Zeit der Adventskalender. Denn seien wir doch einmal ehrlich, egal wie alt wir sind, wir WOLLEN einen Adventskalender! Und am Schönsten sind die, die mit viel Liebe selbst gefüllt wurden. Das ist viel persönlicher, als jeden Tag so ein 08/15 Schokolädchen. Obwohl Schokolädchen ja auch einfach immer geht. Dieser tolle Schachtel-Adventskalender lässt sich mit den mitgelieferten Hölzern und der Kordel schön auffädeln und hinhängen. Aber da ich keinen schönen Hängeplatz habe, werde ich die Boxen bei mir im Wohnzimmer entweder an eine Stelle hüsch hinstellen oder verteilen. So kann man auch im ganzen Zimmer nach der Box suchen, die grad an der Reihe ist. Wäre bestimmt auch für Kinder eine tolle Idee. Mit dem modernen, winterlichen Design fügt sich der Kalender in jede Weihnachtsdekowelt ein. Die Größe der einzelnen Boxen ist 9cm x 8cm x 4cm. Da passen schon kleine Überraschungen rein. Ob vielleicht Make-up fürs Teeniemädel oder kleine Likörchen für den Papa oder Naschi für alle Naschkaten oder vielleicht auch Schmuck für die Liebste? Und in die 24 dann einen Heiratsantrag? Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Für die ganz spendablen unter uns passt da sicher auch ein Autoschlüssel rein. Aber es kommt ja nicht immer auf die Größe an. Allein die Liebe zählt. Und damit bei diesem schicken Kalender auch alles glatt läuft, ist sogar eine „Aufbauanleitung“ dabei. Da steht dem Freude schenken nichts mehr im Wege. Also dann, allen eine schöne Adventszeit gewünscht. Preis: vorweihnachtliche 13,95 €

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Mittwoch, 15. November 2017

Magenbypass



Warum ein Weg mit Magenbypass? Zuerst klären wir die Frage, warum ich mich für diesen Weg entschieden habe. Ich litt seitdem ich 7 Jahre alt war an Übergewicht, über die Jahre nahm ich immer mehr zu. Tatsächlich habe ich mich aber nie so dick wahrgenommen wie ich tatsächlich war, klar wusste ich, dass ich dick bin, aber dass ich soooo aussah, hat meine Wahrnehmung mich nicht erblicken lassen. Dazu kam, dass ich dann Diabetes Typ 2 bekam und ich allgemein sehr unbeweglich wurde. Jede Bewegung wurde zum Kraftakt und das konnte ich in meinem Alter einfach nicht mehr akzeptieren. Natürlich habe ich auch eigenständig versucht, mein Gewicht zu reduzieren, von Sport über Ernährungsberatung war alles dabei, leider nur mit geringem Erfolg. So habe ich mich 2016 dazu entschieden, eine Magenbypass Operation in Angriff zu nehmen. Der Weg zu dieser Op ist allerdings nicht so einfach zu bestreiten, man wacht nicht morgens auf und nächste Woche geht es dann los. Zuallererst sprach ich mit meinem Hausarzt der mich da sehr unterstützt hat, wofür ich ihm heute noch sehr dankbar bin. Ich bekam Überweisungen für die Chirurgie und für das Psychologische Gutachten, beide mussten mir grünes Licht geben ansonsten hätten meine Chancen schlecht gestanden, dass die Krankenkasse mich da unterstützt. Der Termin bei den Chirurgen verlief sehr gut, sie begutachteten das Ausmaß und gaben ziemlich schnell grünes Licht, natürlich musste ich dann nochmal zu Terminen für eine Magenspiegelung und einer Luftröhrenmessung. Ich hatte schon ziemlich Bammel, was die netten Menschen im Krankenhaus auch merkten und wollten mir eine Narkose geben, so dass ich die Magenspieglung nicht so mitbekomme, das lehnte ich aber ab, ich wollte für eine solche Untersuchung nicht die volle Dröhnung bekommen. Die Luftröhrenmessung war wesentlich angenehmer, auch wenn man sich dort genau an die Anweisungen halten muss, demnach sich sehr konzentrieren musste. Dem Termin für das Psychologische Gutachten, blickte ich locker entgegen. Ich wusste, dass ich ein Ernährungstagebuch mitbringen soll, von den letzten 6 Monaten. Natürlich habe ich unverschönt aufgeschrieben was ich zu mir nahm. Da ich meine Essgewohnheiten aber schon vor der Op ändern sollte, musste ich nochmal 6 Monate das Tagebuch weiterführen (mit einer gesunden ausgewogenen Ernährung) und bekam einen neuen Termin. Nachdem die 6 Monate vorbei waren und ich erneut vorstellig wurde, bekam ich auch dort grünes Licht. Was hieß ich konnte meinen Antrag bei der Krankenkasse mit allen Dokumenten und Vorerkrankungen einreichen. Was soll ich sagen, ich bekam eine Zusage und so konnte ich mir meinen Op Termin holen. Operiert wurde ich im Diako in Bremen, zwei Termine für meine Operation wurden verschoben, was mich sehr geschlaucht hat, denn vor der Op durfte ich 2 Wochen nur Shakes zu mir nehmen (was aber auch in jeder Stadt und jedem Krankenhaus anders gehandhabt wird). Ende Februar 2017 wurde ich dann schließlich operiert, mir ging es schon schnell nach dem Eingriff wieder gut, und es gab Gott sei Dank keine Komplikationen (was bei solchen Eingriffen leider sonst gerne mal vorkommt). Eine Woche nach der Op konnte ich nach Hause. Das Trinken fiel mir zunächst sehr schwer und ich hatte Angst, dass dies ein dauerhafter Zustand sein wird. Aber das hat sich ziemlich schnell gelegt und ich kann wieder ganz normal und ohne Strohhalm trinken. Operiert wurde ich mit 140kg Kampfgewicht, die ersten Kilos purzelten schnell, aber es kommen auch immer wieder Stillstände wo sich einfach gar nichts tut. Das macht einen fertig, man weiß, dass es normal ist, und dass es ein paar Wochen so ein kann, aber trotzdem nagt es sehr an einem.


Ich habe mich im Internet Gruppen angeschlossen die das Thema Magenbypass diskutierten, was mir unheimlich half. Viele Dinge im Alltag können einen verunsichern, und da ist es echt Gold wert sich mit anderen Betroffenen austauschen zu können. Die ersten Erfolge machten sich schnell bemerkbar, zumindest für meine Umwelt. Denn man selbst sieht es lange lange nicht. Natürlich merkt man, dass man Gewicht verliert, alleine an der Bekleidung, ständig muss man sich was neues kaufen da alles rasch zu groß wird. Guckt man aber in de Spiegel, sieht man sich immer noch mit den Anfangsgewicht. Klingt total blöd ich weiß, als ich vor meinen Eingriff bei Leuten genau das gelesen habe, dachte ich mir : Wie kann sie die Veränderung nicht sehen, das ist doch ein mega Unterschied.


                            

Es wird auch immer Menschen geben, die diese Art von Eingriff kritisieren und als leichten Weg abstempeln. Aber leicht ist dieser Weg ganz sicher nicht. Auch das Leben mit dem Bypass schränkt einen natürlich ein. Und achtet man nicht darauf was man isst, dann nimmt man auch ganz normal wieder zu. Der Eingriff unterstützt einen aber man muss den Weg schon gehen wollen und trotzdem drauf achten was man isst. Eine Bekannte von mir z.B. hatte auch diese OP, hat unheimlich viel abgenommen....und hat nun alles wieder drauf. Warum? Weil sie wieder angefangen hat den größten Müll zu essen, man sollte schon diszipliniert sein. Klar kann man sich auch mal was gönnen, aber halt wirklich nur ab und an und nicht täglich. Viele Personen haben nach dem Eingriff auch mit Dumpings zu kämpfen, sprich sie vertragen gar keine Süßigkeiten mehr, essen sie es trotzdem, geht einem sehr schlecht.



Was man auch wissen sollte, ein Lebenlang ist man auf Nahrungsergänzungsmittel angewiesen, da man das was man brauch über die Nahrung nicht mehr aufnehmen kann. Ich bekomme B12 Spritzen , nehme ein Multivitamin und Calcium. Ich gehöre leider zu den Menschen mit einem schlechten Bindegewebe, das heißt, meine Haut hängt, und das nicht wenig. Ein Jahr nach der Op, sprich im Februar kann ich mich dann mit plastischen Chirurgen zusammensetzen und gucken was da zu machen ist. Denn so kann ich das auf keinen Fall akzeptieren. Operierte Menschen bekommen das meistens auch bezahlt (zumindest Bauch und Brust) bei Armen und Beinen ist das oft ein kleiner Kampf, aber ich bin bereit zu kämpfen.



Bisher habe ich 48 Kilo verloren, will aber mindestens noch 20 Kilo abnehmen. Dann gehe ich die nächsten Operationen an, wenn euch die Eingriffe interessieren, werde ich gerne nochmal darüber berichten. Sollten Fragen auftauchen, die ich hier mit dem Beitrag nicht beantwortet habe, werde ich versuchen sie euch zu beantworten. Wichtig ist am Ball zu bleiben, es gibt immer Höhen und Tiefen, man darf sein Ziel nur nie aus den Augen verlieren. Ich bereue nicht, diesen Weg gegangen zu sein.

Dienstag, 7. November 2017

Steppbrett



Step by Step Adrett auf dem Brett! Genauer gesagt auf dem Steppbrett. Das könntest du sein! Das Wort "Training" klingt in deinen Ohren wie Kreide auf der Tafel? Verabschiede dich von diesem Gedanken. Training muss nicht grauenhaft und anstrengend sein. Es kann auch Spaß machen. Ja, wirklich! Stell dir vor, wie gut es sich anfühlt, dich im Takt zu deiner Lieblingsmusik zu bewegen. Und währenddessen wirst du immer beweglicher und schlanker. Du musst auch nicht sofort mit trainieren beginnen, falls dich dein innerer Schweinehund mal wieder zurückhält. Aber spätestens im Januar, wenn die Weihnachtsgans von ihrem winterlichen Quartier auf deinen Hüften weichen muss, solltest du den Schweinehund an die Kette legen und dich aufraffen. Lieblings-CD in den Player, tief Luft holen und ab geht’s. Da Steppbretter sich immer größerer Beliebtheit erfreuen, ist es nun auch für mich mal an der Zeit, eines zu testen. Speziell wenn du die üblichen Problemzonen Bauch-Beine-Po trainieren möchtest, eignet sich das Steppbrett hervorragend. Aber auch Liegestütze lassen sich mit dem Steppbrett sehr gut kombinieren. Das Trainieren mit dem Steppbrett bezeichnet man auch als Low Impact Training, d.h. dass es nicht so sehr belastet und daher gelenkschonend ist. Das macht diese Art Sport auch für übergewichtige Personen zu einer guten Möglichkeit, Kalorien zu verbrennen. Sehr effektiv ist auch das Benutzen von kleinen Hanteln während des Steppens. Ob das Gehen auf der Stelle oder das Hoch- und Runtersteigen, sowie das Kombinieren verschiedener Bewegungen - es gibt unzählige Übungen mit dem Brett. Schaue doch am besten mal bei Youtube vorbei, da gibt es eine große Auswahl an Übungsvideos. Das hier geteste Steppbrett hat eine rutschsichere Trittfläche mit den Maßen 68cm x 28cm. Es ist zweifach höhenverstellbar von 10 - 15cm. Das Material ist robuster und stabiler Kunststoff, was ich persönlich ein wenig schade finde, da es beim Benutzen unschöne Geräusche macht. Vielleicht wäre da Hartgummi leiser. Aber wer sich daran nicht stört, hat trotzdem seine Freude beim Trainieren. In der Lieferung mit enthalten sind zwei 1kg-Hanteln und das Brett ist für ein Gewicht bis 120kg ausgelegt. Preis: 30,78€

www.amazon.de/SportPlus-Stepbench-Steppbrett

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